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Musiktherapie - mit Klängen zu den geheimsten Plätzen der Seele
Musik kann heilen. Schamanen und Medizinmänner haben lange vor unserer Zeit Klänge und Rhythmen dazu genutzt, um Menschen wieder gesund zu machen. Mittlerweile ist bekannt, dass Musik große therapeutische Effekte hat und ihre klingende und schwingende Wirkung in die Tiefe von Körper, Geist und Seele nicht verfehlt.
Musiktherapie ist eine Möglichkeit um im therapeutischen Setting mit Menschen jeden Alters, Kindern – Jugendlichen – Erwachsenen – Senioren, einzeln oder in einer Gruppe an einem Thema, etwas Erlebten, einer Krise, einer schwierigen Lebenssituation, einem Störungsbild, an Ängsten usw. zu arbeiten. Dabei ist es nicht notwendig ein Instrument zu beherrschen. Musik, Töne sind Schwingungen, ist Bewegung – all dies wird in der Musiktherapie gezielt genutzt um (etwas) zu bewegen, in Bewegung zu bringen und in Resonanz zu gehen. Musik als non-verbales, kreatives Medium eignet sich in hohem Maße, eigene Wege der Veränderung zu suchen und zu finden. Zum Beispiel um psychische Barrieren zu überwinden, wenn Worte nicht reichen - Kommunikation zu ermöglichen und Unaussprechbarem musikalisch Ausdruck zu verleihen, Gefühle hörbar und erlebbar zu machen und vieles mehr. Im Anschluss an die musiktherapeutische Sitzung kann in einer verbalen Aufarbeitung alles Erlebte, Entdeckte, Gefühlte und sich Gezeigte besprochen werden.
Musiktherapie ist also als eine besondere Chance, als besonderer Zugang zum Innersten eines Menschen zu verstehen, da alles Raum und Gelegenheit bekommt, sich in einem geschützten Rahmen zeigen zu dürfen.
Im Folgenden sind einige mögliche Beispiele (Indikationen) genannt, bei denen im therapeutischen Setting im Rahmen der Musiktherapie und also dem therapeutischen Prozess für den Klienten eigene Wege der Veränderung(en) ermöglicht werden können:
Tätigkeitsbereich / Behandlungsangebot Im Allgemeinen:
Bei Unzufriedenheiten mit sich und dem Leben, akute Krisen, belastende Lebensereignisse, Innere Konflikte - und Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, Interaktions - Anpassungsstörungen, Stressbewältigung, das Gefühl von Stillstand, Liebeskummer, Trennung - und Scheidung, Paarproblemen, Schul - und Lernproblemen, Stigmatisierung, Mobbing in Schule - Ausbildung - Beruf, Ängste allgemein
Tätigkeitsbereich / Behandlungsangebot Speziell:
Traumatische Erlebnisse, Trauer - Trauerbewältigung, Burn-out, Persönlichkeitsstörungen, Phobien, Panikattacken, Panikstörungen, spezielle Ängste, somatoforme Störungen, Krankheitsbewältigung, Abhängigkeits - und Suchterkrankungen, Psychosomatische Reaktionen - Störungen - oder Erkrankungen, Erschöpfungszustände, anhaltende depressive Verstimmungen, rezidivierende (wiederkehrende) depressive Störungen, Verhaltensstörungen, Zwangsstörungen, Belastungsstörungen
Erziehungsberatung - wenn das Familienleben `Kopf steht´
Oft stellt sich im Rahmen der Kindererziehung irgendwann einmal die ´berühmte´ Frage: "Was habe ich falsch gemacht." Dabei geht es oft gar nicht um eine Lösung oder Erklärung im Sinne von `Richtig´ oder `Falsch´. Vielmehr könnte man es so betrachten, dass auf dem gemeinsamen Weg des Lebens oder eines Lebensabschnitts, alle oder ein Teil der Mitglieder einer Familie neue, andere Wege ausprobieren / einschlagen. Genau dies ist aber bei allen legitimen und dennoch, gerade bei Kindern - und Jugendlichen in ihren Alters,- und Entwicklungsstufen unterschiedlichen Bedürfnissen, Wünschen oder Interessen, nicht immer für alle gleichermaßen kompatibel mit dem Alltag.
Plötzlich oder auch schleichend gerät etwas ins Wanken, ist offensichtlich oder zumindest gefühlt nicht mehr stimmig. Es kommt zu Schwierigkeiten, Problemen, Spannungen - und nicht zuletzt Konflikten bei denen jeder seinen Platz innerhalb der Familie (natürlich) behaupten / bewahren will. Spätestens an diesem Punkt gilt für alle Familienmitglieder, sich neu zu begegnen ....
... aber wie?!
Erziehungsberatung kann unterstützend und begleitend dabei helfen, die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander neu auszuloten - Perspektiven zu (er)öffnen. Immer aber auf Grundlage einer offenen, wertungsfreien und wertschätzenden, beständigen Kommunikation um zum einen, den Ursachen auf den Grund zu gehen und zum anderen, ein harmonisches Miteinander wieder zu ermöglichen. Standardlösungen gibt es keine und sie würden, wenn es sie gäbe, wenig zielführend oder hilfreich sein. Gerade weil es innerhalb des Familienverbundes um für alle vertretbare und annehmbare Wege der Veränderung(en), um Kompromisse, um verlässliche Vereinbarungen geht, sind nur individuelle, gemeinsam entwickelte Familienmodelle langfristig, durch sowohl Zeit und Geduld als auch ausreichendes Verständnis füreinander, sinnvoll und vor allem tragfähig.
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